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    Sie zerrten mich in einen Wagen und ab ging es. Etwa so 10 Minuten ging die Fahrt, dann ging es rechts ab in den Wald. Kurz darauf hielten wir vor einem Bunker, wofür der mal war weiß ich nicht. Sie schleppten mich dort hinein und dann ging es los. Sie nahmen meine Hände und fesselten sie, dann zogen sie mich in die Mitte des Raumes der schön erhellt war durch Lampen. Dann die Gespräche. „ Schau dir die kleine Schlampe an, die sieht richtig heiß und geil aus, da werden wir bestimmt unseren Spaß mit haben.” Einer kam zu mir und strich mir über meinen Busen, ” schau das mag dieses geile Luder, ” und da nahm er ein Messer und glitt mit ihm von unten in mein Shirt und zog die Klinge langsam nach oben, ich dachte jetzt ist es aus, aber er schnitt mir den Stoff vom Leib. Ich schrie in meinen Knebel, wehrte mich so gut ich konnte, aber es half nichts, ich spürte wieder diese Klinge an mir und ratsch glitt mein kurzer Rock zu Boden. „ Seht euch diesen Körper an, gemacht zum ficken, lasst uns ans Werk gehen sie braucht es bestimmt dringend.” „ Schaut euch dieses heiße Luder an, sie ist doch verdammt total nass.” Was würde jetzt passieren, würden sie mich alle drei jetzt mit ihren Schwänzen ficken, mir stieg die Angst den Hals hoch, panische Angst. Würde ich gleich wieder wach werden, oder war es jetzt Wirklichkeit? Es war wie in meinen Träumen, nur noch realer. Ich sah wie sie sich alle drei entkleideten, sah ihre stolzen Schwänze aufrecht stehend und auf mich gerichtet. Sie nahmen mir den Knebel raus und meinten aber direkt dass ich nicht schreien sollte, sonst käme er wieder rein. Chat random us.„Das Öl!”, stammelt sie, und richtig, als ich mit fettem Grinsen im Gesicht die Hände wegnehme, ist ihre teure Bluse voll von dunkelgrauem, fast schwarzen Schmier. Ich finde den Look wirklich gelungen.
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  • Komm' hol' Dir auch ein Glas und wald lass uns anstoßen”. Verena war so sehr auf ihr Opfer fixiert, dass pinkelt sie gar nicht bemerkte, wie Horst langsam aufstand und zu dem Wagen mit den Geräten ging, ohne sie dabei jedoch aus den Augen zu lassen.